Bei der Auswahl eines IT-Beratungsunternehmens ist es wichtig, eine Reihe von Faktoren zu berücksichtigen, um sicherzustellen, dass Sie das bestmögliche EDV-Systemhaus für Ihre Bedürfnisse auswählen. Eines der wichtigsten Dinge, die Sie berücksichtigen sollten, ist die Größe des Unternehmens.
Ein großes Unternehmen hat vielleicht mehr Ressourcen zur Verfügung, ist aber auch unpersönlicher. Ein kleineres Unternehmen ist vielleicht flexibler und einfacher in der Zusammenarbeit, hat aber möglicherweise auch weniger Erfahrung. Ein weiterer wichtiger Faktor, den Sie berücksichtigen sollten, ist die Spezialisierung des Unternehmens. Einige EDV-Systemhäuser konzentrieren sich auf bestimmte Branchen, während andere allgemeine IT-Beratungsdienste anbieten.
Es ist wichtig, dass Sie sich für ein Unternehmen entscheiden, das Erfahrung in Ihrer Branche hat, um einen möglichst individuellen und effektiven Service zu erhalten. Und schließlich sollten Sie unbedingt nach Referenzen früherer Kunden fragen, um sich ein Bild von der Qualität der Dienstleistungen des EDV-Systemhauses zu machen. Mit diesen Faktoren im Hinterkopf können Sie sicher sein, dass Sie ein IT-Beratungsunternehmen wählen, das Ihren speziellen Anforderungen gerecht wird und Ihnen den bestmöglichen Service bietet.
IT-Berater im Unternehmen – nützlich und notwendig
Unabhängig von Branche, Größe und Ausrichtung des Unternehmens ist der Einsatz eines externen IT-Beraters immer sinnvoll. Zum einen, weil es in der Natur der Sache liegt, dass Chefs, Abteilungsleiter und Kollegen in erster Linie über ihre eigene Arbeit Bescheid wissen und weniger über Technik und Co. Zum anderen, weil Unternehmen ohne IT-Beratung nicht nur mögliche Chancen verpassen, sondern auch ein höheres Risiko eingehen.
Für mittelständische Unternehmen, kleine Unternehmen und Freiberufler ist der ideale IT-Berater einer, der für eine externe Agentur arbeitet. Denn die sind in der Regel billiger als ein eigener Mitarbeiter, und wenn die Agentur aus mehreren Personen besteht, sind auch Urlaub und Krankheitstage abgedeckt. Und vor allem: Der Aspekt der Betriebsblindheit spielt keine Rolle. Außerdem muss man sich keine Gedanken über interne Politik oder Interessenkonflikte machen.
Der Nachteil? Ein externer IT-Berater kann teuer sein. Aber mit dem richtigen Ansatz können Sie Geld sparen und trotzdem das bekommen, was Sie von Ihrer IT-Beratung erwarten. Und so geht’s.
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Wählen Sie den richtigen Dienstleistungsanbieter
Achten Sie bei der Auswahl eines IT-Beraters darauf, dass Sie mit einer seriösen Firma zu arbeiten. Am besten ist es, wenn Sie sich umhören. Wenn jemand einen bestimmten IT-Berater empfiehlt, dann hat er oder sie wahrscheinlich gute Gründe dafür. Außerdem sollten Sie fragen, ob der IT-Berater Erfahrung mit Ihrer Art von Unternehmen hat. Wenn Sie zum Beispiel einen Webshop einrichten wollen, brauchen Sie einen erfahrenen Webentwickler.
Wenn Sie einen allgemeineren IT-Berater suchen, prüfen Sie, ob das Unternehmen Dienstleistungen wie Netzwerkverwaltung, Systemunterstützung, Managed Services usw. anbietet. Achten Sie außerdem auf die Anzahl der Mitarbeiter und Kunden des Unternehmens. Ein großes Unternehmen wird günstigere Preise und mehr Flexibilität bieten, während ein kleineres Unternehmen vielleicht in der Lage ist, eine persönliche Note zu bieten. Schließlich sollten Sie auch den Standort des Unternehmens berücksichtigen.
IT-Berater haben eine Gesamtvision für das Geschäft ihrer Kunden.
Ein guter IT-Berater versteht, was für Unternehmen wichtig ist – er deckt Verbesserungspotenziale in der gesamten Infrastruktur auf, damit Prozesse schneller und effizienter ablaufen können. Darüber hinaus kümmert er sich um alle sicherheitsrelevanten Aspekte (Stichwort IT-Sicherheitsberatung) und sorgt dafür, dass das gesamte Unternehmensnetz bestmöglich geschützt ist. Das kann eine wirksame Prävention gegen Cyber-Attacken oder Viren sein, aber auch die Schulung der Mitarbeiter über die Gefahren im Büroalltag (z.B. durch Phishing-Mails oder CEO-Fraud).
Schließlich bietet ein IT-Beratungsunternehmen Unterstützung bei allen Herausforderungen im Zusammenhang mit der Digitalisierung und der digitalen Transformation, einschließlich der Erläuterung der Vorteile eines Wechsels in die Cloud, des Einsatzes moderner Tools für die Zusammenarbeit usw.
Was ist die Aufgabe eines guten IT-Beraters?
Ein IT-Berater hat viele verschiedene Aufgaben:
Er hilft Unternehmen bei ihrer IT-Strategie. Ein IT-Berater versteht es, die aktuelle Situation zu analysieren und die wichtigsten Bereiche zu ermitteln, in denen Verbesserungen erforderlich sind. Außerdem kann er Ihnen helfen, Ihre Ziele zu definieren und einen Plan zu entwickeln, um sie zu erreichen.
Er unterstützt bei der Einführung neuer Technologien. Ein guter IT-Berater kann Ihnen die Vorteile bestimmter Lösungen erläutern und Sie beraten, welche Lösungen für Ihr Unternehmen am besten geeignet sind.
Er wird dafür sorgen, dass die vorhandenen Systeme ordnungsgemäß funktionieren. Der IT-Berater sollte wissen, wie man Probleme behebt und dafür sorgt, dass alles so funktioniert, wie es sollte.
Er wird die Mitarbeiter schulen. Um mit der rasanten technologischen Entwicklung Schritt halten zu können, müssen die Menschen ständig auf neue Fähigkeiten geschult werden. Das bedeutet, dass ein guter IT-Berater Ihnen helfen kann, indem er Ihre Mitarbeiter in den neuesten Technologien schult.
Er bietet Support-Dienste an. Wenn mit Ihrem Computer oder Netzwerk etwas nicht in Ordnung ist, wird er es für Sie beheben. Er wird auch dafür sorgen, dass alle Computer und Netzwerke reibungslos funktionieren, damit sie Ihr Unternehmen nicht ausbremsen.
IT-Berater nach Bedarf oder auf Anfrage
Der Einsatz eines externen IT-Beraters bedeutet, dass das Unternehmen selbst entscheidet, wann der externe Experte verfügbar ist. Da Unternehmen jedoch in der Regel eine gewisse technische Unterstützung benötigen, sollten sie in Erwägung ziehen, einen fest angestellten IT-Spezialisten einzustellen, der in Teilzeit arbeitet. Alternativ kann ein externer IT-Berater auch für ein bestimmtes Projekt eingestellt werden. Wenn ein Unternehmen beispielsweise eine neue Software einführen möchte, könnte es einen externen IT-Berater einstellen, der ihm dabei hilft.
Hier könnte das Verfahren etwa so aussehen:
- Ein IT-Berater analysiert die Situation, sucht nach potenziellen Lösungen und stellt diese dann vor.
- Er betrachtet sowohl die technische als auch die wirtschaftliche Seite der Dinge.
- Er arbeitet während des gesamten Implementierungsprozesses eng mit dem Kunden zusammen – von der Planung bis hin zu Tests und Schulungen.
Danach kann der Einsatz bei Bedarf noch fortgesetzt werden – zum Beispiel für zusätzliche Dokumentationen oder erste Auswertungen.
Die Vorteile des Einsatzes eines externen IT-Beraters liegen auf der Hand:
Er verfügt über mehr Erfahrung als Sie in Ihrem eigenen Unternehmen.
Sie müssen sich keine Sorgen um die Qualität ihrer Arbeit machen.
Sie wissen, wie man mit Problemen umgeht.
Sie sparen Zeit, weil sie die Mitarbeiter nicht in der Nutzung des Systems schulen müssen.
Allerdings gibt es auch Nachteile:
Das ist teuer.
Wenn der Kunde dem Vertrag nicht genügend Aufmerksamkeit schenkt, liefert er vielleicht nicht das, was vereinbart wurde.
Es gibt keine Garantie, dass der Berater in der Lage ist, alle Probleme zu lösen.
Ein guter IT-Berater wird immer versuchen, eine Lösung zu finden, die am besten in das Budget passt. Er wird auch seine Kosten niedrig halten, indem er so effizient wie möglich arbeitet.
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